Diagnostik – Ultraschalldiagnostik

Mit der Ultraschalltechnik lassen sich die Halsweichteile, Mundboden und auch die Nasennebenhöhlen untersuchen.

Das Prinzip ist der Natur abgeschaut. Zur Orientierung senden Delfine oder auch Fledermäuse Schallwellen aus, deren Frequenz so hoch ist, dass sie das menschliche Ohr nicht wahrnehmen kann. Das als Echo zurückkommende Schallwellenmuster nutzen die Tiere zur Orientierung.

Ein Ultraschallgerät funktioniert nach dem selben Prinzip. Hochfrequente Schallwellen werden über den Schallkopf in den Körper geschickt. Die als Echo zurückkommenden Schallwellen werden vom Gerät registriert und in ein Bild umgewandelt. Besonders Weichteilstrukturen können hiermit sehr genau dargestellt werden.

Die Ultraschalluntersuchung stellt in vielen Fällen eine gute, schonende Alternative zur Röntgendiagnostik dar.